Die Ausgabe 1/2020 des referierten SCOPUS-indexierten Journals „Information – Wissenschaft und Praxis“ (IWP)“ ist im Verlag De Gruyter online erschienen – die Print-Ausgabe wird im Februar verfügbar sein. Herausgeberin dieser Fachzeitschrift ist die „Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen e.V.“ (DGI), die Kooperationspartnerin der ÖGDI.
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Die IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen hat nach Bekanntwerden des Entwurfs zur Neufassung des Universitätsgesetzes (UG) eine kurze Presseaussendung verfasst, die hier nachgelesen werden kann:
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht eine_e Mitarbeiter_in für das Projekt „Thesaurus Antiquitatum“:
Die Technische Universität Wien sucht ab Jänner eine_n Informationsmanager_in für persistenten Identifikatoren (PIDs). Die Stelle im Ausmaß von 40 Std. / Woche ist bis 31.0.3.2022 befristet.
Mehr Informationen und Bewerbung unter:
- Tüür-Fröhlich, Terje (2019). Blackbox SSCI: Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten. Information – Wissenschaft & Praxis, 70(5-6), pp. 241-248. doi:10.1515/iwp-2019-2038
Anfang Dezember wurde im Bayrischen Rundfunk eine Sendung zum Thema „Social Bots“ ausgestrahlt, in der auch Referenten des Symposions „BOTS or NOT BOTS? Politik, Demokratie & Wahlen im Zeitalter ihrer digitalen Produzierbarkeit“ zu Wort kommen: Zu hören sind Claus Harringer, Andreas Roser und Klaus Wiegerling. Gestaltet wurde die Sendung von Michael Reitz und abrufbar ist sie bis auf weiters hier.
In der aktuellen Ausgabe des referierten SCOPUS-indexierten Journals „Information – Wissenschaft und Praxis“ (IWP)“ (Band 69, Heft4/2018) ist ein Beitrag von Terje Tüür-Fröhlich zur San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA) erschienen. Diese Initiative gegen die Übermacht des „Journal Impact Factors“ wurde auch von der ÖGDI unterzeichnet.
- Tüür-Fröhlich, T. (2018). Open Citations – Die Transparenzforderungen der San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA). Information – Wissenschaft & Praxis, 69(4), pp. 183-189.
In derselben Ausgabe findet sich als „Nachzügler“ zum Symposion „OPEN ACCESS, OPEN DATA, OPEN SCIENCE – Von der Bewegung zum Geschäftsmodell?“ auch ein Text von Herbert Hrachovec zu den paradoxen Folgen von Open Access.
- Hrachovec, H. (2018). Zugang für alle? Rhetorik und Realität der Open Access‑Initiativen. Information – Wissenschaft & Praxis, 69(4), pp. 161-170.
Im Verlag Werner Hülsbusch ist unlängst das Buch „Globale Vernetzung – globale Identität ? Kulturelle Identitätskonstruktionen im Zeitalter digitaler Technologien“ des ÖGDI-Neumitglieds Dr.in Martina Kainz erschienen. Diese Dissertation an der Schlesischen Universität Katowice aus dem Jahr 2017 ist der erste Band in der neuen Buchreihe „Webwissenschaft“ des Verlag Werner Hülsbusch. Das Buch widmet sich nach der Diskussion (Post)Moderner Identitätstheorien dem Verhältnis von Identität und Technologie. Besonderes Augenmerk bei die Neuschaffung kultureller und politischer Identitäten in Zeiten digitaler Technologien legt die Arbeit dabei auf Westafrika (Benin).
Mehr Informationen unter: http://www.vwh-verlag.de/vwh/?p=1178
Georgios Chatzoudis führte mit Terje Tüür-Fröhlich ein Gespräch über Fehler in Zitationsdatenbanken.
Auf der ODOK 2016 wurde wieder die beste Fachpräsentation vom Publikum gekürt und mit dem ÖGDI-Preis 2016 ausgezeichnet. Der Preis ging an den Vortrag mit dem Titel „Open Access als Teil der Publikationskultur: Publikationsservices an der Universität Graz“, präsentiert von Karin Lackner, Clara Ginther (nicht im Foto) und Christian Kaier (UB Graz).
Das Abstract zum Vortrag ist unter http://www.odok.at/2016/de/programmpunkt000352.htm verfügbar.

Karin Lackner und Christian Kaier (UB Graz) nach der Preisverleihung