Sehr geehrte OeGDI-Mitglieder,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir bringen News über Veranstaltungen, Wissenswertes oder Persoenliches aus der I&D-Welt.
(1) Symposion "Neue Formen des Politischen?"
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Fr./Sa., 9./10.5.2014, Fr. ab 15 Uhr, Sa. ab 9.30 Uhr
Johannes Kepler Universität (JKU) LINZ, Uni-Center, 2. Stock, RepRaum G
Weitere Informationen, Programm und Abstracts unter
http://www.kulturinstitut.jku.at/symposion2014.html
(2) Abschlusskonferenz zum ETZ Projekt "Gedächtnis ohne Grenzen - Archive des Österreichisch-Slowakischen Grenzraumes. Gegenwart und Zukunft"
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13. Mai 2014 - Burg Bratislava, (Bratislavský Hrad, 811 01 Bratislava)
14. Mai 2014 - Österreichisches Staatsarchiv (Nottendorfer Gasse 2, 1030 Wien)
Anmeldung bis 7. Mai 2014 unter info@crossborderarchives.eu
Details von Felix Gundacker: kontakt@genteam.at
http://crossborderarchives.eu
(3) Webinar: Herausforderung Urheberrecht - Eine Sammellizenz schafft Abhilfe
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am 19.05.2014, 15h bis ca. 15.45h
Details und Anmeldung unter
http://goto.copyright.com/LP=452
(4) Terminology Management - Intensive Training Course
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The course is based on the ECQA Certified Terminology Manager
August 7-9, 2014 in Berlin
Registration online at www.seminare.bdue.de or send an e-mail to: service@bdue.de
Registration closes on July 1st 2014.
(5) First International Workshop on Patent Mining and Its Applications (IPaMin 2014)
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October 6-7, 2014
University of Hildesheim, Germany
Deadline for Papers: 1 July 2014
http://www.uni-hildesheim.de/konvens2014/pages/IPaMin Call for Papers.html
(6) Lese-Tipp:
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Teaching Adolescents How to Evaluate the Quality of Online Information
http://www.edutopia.org/blog/evaluating-quality-of-online-info-julie-coiro
(7) Term of the Month: INFORMATION RETRIEVAL
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"Wer nicht weiß, was er sucht, braucht gar nicht zu suchen."
Wer nicht weiß, wie oder wo er suchen soll, braucht einen Informationsvermittler. Sie kennen nicht nur die Methoden und Instrumente der Dokumentenerschließung, sondern auch die einschlägigen Informationsquellen. Sie kennen im Idealfall auch die Präferenzen und den sozio-ökonomischen Kontext der Informationssuchenden.
Die Instrumente des Retrieval (Wiederauffinden) abgelegter Dokumente reichen von Ablagesystemen und Karteikarten über Kataloge, Indexe/Begriffssysteme und Datenbanken bis hin zu Suchmaschinen.
Das Retrieval wird heute oft nicht mehr nur von Information Professionals ausgeführt, sondern von jedermann, der Zugang zur jeweiligen Datenbank oder überhaupt zum Internet hat. Dies erfordert eine entsprechende Informationskompetenz des Users.
Moderne Suchsysteme unterstützen den User und beziehen nicht nur Metadaten der Dokumente, sondern auch nutzer- und kontextspezifische Merkmale wie zB Positionsdaten in die Suche ein (zB Google Maps). Empfehlungssysteme ermöglichen Treffer aufgrund von Ähnlichkeiten in Relevanz und Nutzen mit dem gesuchten Informationsobjekt. Beispiele für Empfehlungssysteme sind YouTube und Amazon.
Eines gilt unverändert: Was nicht zuvor erfasst wurde, kann später nicht gefunden werden. Falsch abgelegte Dokumente können auf immer verloren sein.
(8) Nachtrag zur Online-Petition "Wissenschaft ist Zukunft"
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Die Petition hat mehr als 52.000 Unterstützungserklärungen erhalten und wurde am Freitag, den 11. April 2014 im Zuge eines Gesprächstermins bei Staatssekretär Jochen Danninger der Bundesregierung übergeben.
Weitere Details unter http://www.wissenschaft-ist-zukunft.at/
Mit freundlichen Gruessen --- Hermann Huemer.
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