Stellungnahmen der IG-LektorInnen zur UG-Novelle

Die IG LektorInnen und WissensarbeiterInnen hat nach Bekanntwerden des Entwurfs zur Neufassung des Universitätsgesetzes (UG) eine kurze Presseaussendung verfasst, die hier nachgelesen werden kann:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201206_OTS0036/stellungnahme-der-ig-lektorinnen-und-wissensarbeiterinnen-zum-entwurf-der-neufassung-des-universitaetsgesetzes


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IWP Ausgabe 5-6/2019 erschienen

Die Ausgabe 5-6/2019 des referierten SCOPUS-indexierten Journals „Information – Wissenschaft und Praxis“ (IWP)“ ist im Verlag De Gruyter online gegangen und in Print erschienen. Herausgeberin dieser Fachzeitschrift ist die „Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen e.V.“ (DGI), die große Schwester der ÖGDI.
Es freut uns, dass die DGI-Vorstandspräsidentin und IWP-Redakteurin Marlies Ockenfeld eine besondere Leseempfehlung für den Beitrag von Terje Tüür-Fröhlich (Finanzreferentin ÖGDI) ausspricht:
 
„Ganz besonders spannend ist die Detektivgeschichte von Terje Tüür-Fröhlich, die mit Hartnäckigkeit versucht hat, herauszufinden, warum die Datensätze im Social Science Citation Index in vielen Fällen völlig unverständliche Fehler haben.“
 
  • Tüür-Fröhlich, Terje (2019). Blackbox SSCI: Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten. Information – Wissenschaft & Praxis, 70(5-6), pp. 241-248. doi:10.1515/iwp-2019-2038
Die IWP ist an zahlreichen österreichischen Universitäten lizensiert – offen zugänglich („Open Access“) sind die Artikel leider erst nach einem Jahr. Individuelle Anfragen an die AutorInnen sind im Sinne des „fair use“ natürlich möglich. Wenden Sie sich bitte an office[at]oegdi.at und wir leiten diese dann gerne weiter.

BR-Sendung mit Bezug zum Symposion „BOTS OR NOT BOTS?“

Anfang Dezember wurde im Bayrischen Rundfunk eine Sendung zum Thema „Social Bots“ ausgestrahlt, in der auch Referenten des Symposions „BOTS or NOT BOTS? Politik, Demokratie & Wahlen im Zeitalter ihrer digitalen Produzierbarkeit“ zu Wort kommen: Zu hören sind Claus Harringer, Andreas Roser und Klaus Wiegerling. Gestaltet wurde die Sendung von Michael Reitz und abrufbar ist sie bis auf weiters hier.

Texte zu „Open Citations“ und „Open Access“

In der aktuellen Ausgabe des referierten SCOPUS-indexierten Journals „Information – Wissenschaft und Praxis“ (IWP)“ (Band 69, Heft4/2018) ist ein Beitrag von Terje Tüür-Fröhlich zur San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA) erschienen. Diese Initiative gegen die Übermacht des „Journal Impact Factors“ wurde auch von der ÖGDI unterzeichnet.

In derselben Ausgabe findet sich als „Nachzügler“ zum Symposion „OPEN ACCESS, OPEN DATA, OPEN SCIENCE – Von der Bewegung zum Geschäftsmodell?“ auch ein Text von Herbert Hrachovec zu den paradoxen Folgen von Open Access.

Neuerscheinung: „Globale Vernetzung – globale Identität ?“ (Martina Kainz)

Im Verlag Werner Hülsbusch ist unlängst das Buch „Globale Vernetzung – globale Identität ? Kulturelle Identitätskonstruktionen im Zeitalter digitaler Technologien“ des ÖGDI-Neumitglieds Dr.in Martina Kainz erschienen. Diese Dissertation an der Schlesischen Universität Katowice aus dem Jahr 2017 ist der erste Band in der neuen Buchreihe „Webwissenschaft“ des Verlag Werner Hülsbusch. Das Buch widmet sich nach der Diskussion (Post)Moderner Identitätstheorien dem Verhältnis von Identität und Technologie. Besonderes Augenmerk bei die Neuschaffung kultureller und politischer Identitäten in Zeiten digitaler Technologien legt die Arbeit dabei auf Westafrika (Benin).

Mehr Informationen unter: http://www.vwh-verlag.de/vwh/?p=1178

ÖGDI-Preis 2016

Auf der ODOK 2016 wurde wieder die beste Fachpräsentation vom Publikum gekürt und mit dem ÖGDI-Preis 2016 ausgezeichnet. Der Preis ging an den Vortrag mit dem Titel „Open Access als Teil der Publikationskultur: Publikationsservices an der Universität Graz“, präsentiert von Karin Lackner, Clara Ginther (nicht im Foto) und Christian Kaier (UB Graz).

Das Abstract zum Vortrag ist unter http://www.odok.at/2016/de/programmpunkt000352.htm verfügbar.

Karin Lackner und Christian Kaier (UB Graz) nach der Preisverleihung
Karin Lackner und Christian Kaier (UB Graz) nach der Preisverleihung