Das Symposion 2024 des Kulturinstituts an der JKU Linz in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Dokumentation und Information (ÖGDI) ist teilweise noch „work in progress“!
Materialien folgen!
Gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung und dem Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs (VWGÖ).
WISSENSCHAFTEN IN GESELLSCHAFT – EINFÜHRUNG IN DAS THEMA DES SYMPOSIONS (PDF)
Workshop 1 Kritik an Wissenschaften – von „innen“
ÖKONOMIE-KRITIK, KRITIK des wissenschaftlichen „Betriebssystems“
Mathias Binswanger: „Die Illusion der wissenschaftlichen Evidenz in den Sozialwissenschaften„
INFORMATIONEN ZU MATHIAS BINSWANGER UND SEINEM VORTRAG (PDF)
Gerhard Fröhlich: „Wissenschaftsethos” – Ideal und Realität
LITERATUR UND ANMERKUNGEN ZUM VORTRAG GERHARD FRÖHLICH „WISSENSCHAFTSETHOS“ (PDF)
Workshop 2: Skepsis gegenüber Medizin / Wissenschaften – von „aussen“
Terje Tüür-Fröhlich: „Therapie per social media oder SCHWURBELN in E-ESTONIA.“
Terje Tüür-Fröhlich im Gespräch mit Gerhard Fröhlich: Gesprächserfahrungen mit mehr oder weniger „wissenschaftsfernen“ Frauen und Männern in Estland und OÖ
Workshop 3: Vor 40, 50 Jahren..
Martin Böttger (moderiert von Carsten Müller):
“(Natur-)Wissenschaftsfreiheit in der DDR“
Gerhard Fröhlich: „Die Wissenschafts- und Technikkritik der bundesdeutschen Alternativbewegung“
Workshop 4: ZWEI EXPERIMENTE
Simone Seyringer im Gespräch mit Gerhard Fröhlich „WAS (ÜBER-)SEHEN WIR?“
Bitte spätestens nach der Vorstellung von Simone Seyringer die folgenden beiden Videos ansehen und sich selbst die dort gestellten Fragen beantworten!
1) Monkey Business
https://youtu.be/IGQmdoK_ZfY?si=z3mE9-85wAWNObgY
2) „Door“-Study
https://youtu.be/FWSxSQsspiQ?si=69Swe79onVX2tN8U
Dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie folgen meinen eigenen patschterten Reaktionen auf die Videos, oder – wenn Sie das langweilt – springen Sie etwas weiter nach vorne, zur Diskussion darüber. So oder so bitten, vorher überlegen: Sind Sie von den beiden Experimenten überzeugt? Was könnten wir an den Experimenten kritisieren, bzw. an ihrer technischen Version? G.F.